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LK Latein bei Herrn Jenisch


Die "unberechenbare" Frage: Wer kommt denn heute in der Wiederholung dran?



Bei immerhin sechs Leuten ist diese Frage wahrlich nicht leicht zu beantworten, was unser "Hahn im Korb" selbst am eigenen Leib erfahren mußte... allerdings nur ein Mal. Dafür hatte derselbige aber unserer Meinung nach Vorzüge in einer gewissen Klausur... allerdings auch nur ein Mal.
Als einmalig erwies sich auch unsere Exkursion: wir besuchten die schon seit einem Jahr wegen Renovierung geschlossene Alte Pinakothek und nach unserem kurzen Aufenthalt in der Residenz - hier war die Leitfrage: "Wo ist denn nur das Bild?" (Ob Ihr wirklich richtig steht, seht Ihr, wenn das Licht angeht!!!) - mußten wir dann leider den Vormittag anders gestalten und uns in einem Café aufhalten. Den Unterricht prägte längere Zeit die Frage: "Wird´s ein Junge oder ein Mädchen werden?". Worauf das einzige war, was Herr Jenisch uns versichern konnte: "Sie wächst und gedeiht!" (Hiermit meinte er allerdings seine Frau!!!). Die kulinarischen Genüsse kamen ebenfalls nicht zu kurz im Kurs, was sich vor allem in der Vorweihnachtszeit bemerkbar machte, ob beim Italiener oder beim "Plätzchenessen" in der Schule: nach mehrfacher Aufforderung griff unser Kursleiter, sehr zum Leidwesen mancher Schüler (gell, Klaus!?) kräftig zu.

Kommen wir nun zu persönlichen Aspekten:

Sandra:

Mit ihrer impulsiven Art
Machte sie Herrn Jenisch das Leben hart.
Ob nach Klausuren, Noten, Referaten,
Wollte sie in Streit geraten!

Klaus:

Einst bekam dieser auch ohne Gagen,
Vom Lehrer ein paar super Halsmassagen.
Am "gewissen Mittwoch" brauchte er ´nen Kübel
Stattdessen übersetzte er Cicero sehr zu seinem Übel.

Tina:

Herr Jenisch war auch bei Wochenendspekulationen ganz schnell
Und sah sie schon auf dem Bärenfell (??!!).
Als sie ihm über italienische Bräuche an Silvester berichtet,
Stellte er die Frage, wer das wohl sichtet!?

Petra:

"Stille Wasser sind tief",
Was sie auch Herrn Jenisch bewies.
Gegen Unrecht wehrt sie sich vehement,
Wobei sie ihm mit ihren Argumenten des öfteren eins überbrennt.

Bianka:

Wenn es mit ihrer Stimme nicht mehr stimmt,
Herr Jenisch immer auf sie Rücksicht nimmt.
Sie kennt diesen zwar schon lang,
Doch trotzdem war´s ihr vor dem Latein-LK nicht bang!

Gabi:

Auch Herrn Jenisch wurde einmal bang,
Als sie hielt ein Referat viel zu lang.
Und zu seinem Überdruß,
Kam sie auch in der Pause noch nicht zum Schluß.

Herr Jenisch:

Er war uns immer wohlgesonnen,
Und hat dadurch schnell unsere Sympathie gewonnen!
Wir denken sicher noch lange an diese zwei Jahre zurück
Und wünschen dem stolzen Vater in Zukunft viel Glück!


Wir hoffen, die versprochene Einladung wird bald eingelöst!!!
(Dann können Sie mal beweisen, dass Sie backen können!)

Sandra Awad, Klaus Fuß, Bianka Greff, Tina Jungkunz, Petra Reitmeier, Gabi Scharf



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